Für diverse Auf- und Anbauvorrichtungen entwickelten Fahrzeughersteller deren Antriebstechnik im Frontbereich der Fahrzeuge vorhanden war, sogenannte Triebköpfe. Meistens bestehend aus dem Fahrerhaus, dem Antrieb und dem vorderen Rahmenteil.

Eine frei gestaltete oder einheitliche Aufnahme ermöglichte dann die Verbindung zu einem Sonderanbau.

Wie schon bei dem Tempo Matador zeigte sich ein großes Interesse an Fahrzeugen für Spezialaufgaben. Besonders interessant bei der Unimog Variante war dabei die Möglichkeit zusätzlich das stark untersetzbare Getriebe und die angebotenen Nebenantriebe, wie Seilwinde zu nutzen. Größte Verbreitung fanden die Hubwagen bei Speditionen und der Bundespost.

Es gibt dabei eine Vielzahl von Triebköpfen deren Eigenständigkeit nicht auf Anhieb zu ersehen ist. So ist auch der Schienen- und Weichenreiniger ein Triebkopf mit einem angehängten großen Staubsauger, dessen Nebenantriebe für Gebläse und Wasserspülung genutzt werden.

Den Unimog mit Hubeinrichtung erhalten Sie in der Ausführung mit Festaufbau und Hecktüren.

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