THW Küchenwagen

Bis in die 1990er Jahre wurden Fahrzeuge des Technischen Hilfswerkes vielmals aus Altbeständen von Bundeswehr und Feuerwehr ergänzt, bzw gänzlich gebildet. Die anfängliche Aufgabenstellung bestand in der Gründungszeit dem nicht militärischen Schutz der Zivilbevölkerung.

Wie aus der Namensgebung hervorgeht waren dies technische Instandhaltung der Verkehrswege, Kommunikation, Hochwasserschutz etc..

Der Einsatz bei öffentlichen Notständen, Katastrophen und in den Gründerjahren auch der Gefahrenabwehr erforderte und erfordert auch heute noch die Bereitschaft vieler freiwillig helfender THW- und Rettungshelfer. Für größere Einsätze war es erforderlich die Helfer wie auch die betroffene Bevölkerung mit Essen zu Versorgen. Neben der vielfach eingesetzten Gulaschkanone benötigten die Helfer doch beständiges und wetterresistentes Gerät. Was lag näher als ausgediente Omnibusse von örtlichen Verkehrsbetrieben einem guten Zweck zuzuführen. So wurde auch in Freiburg aus dem Linienbus eine rollende Kücheneinheit. Wie bei weiteren Fahrzeugen wurden die notwendigen Um- und Einbauten von der jeweiligen Ortsgruppe selbst vorgenommen.

Das Modell in ultramarinblau gibt die annähernde Gestaltung des Originals wieder. Fahrerplatz und 2 vordere Sitzreihen, Nachbildung der Kochzone inklusive der Kochtöpfe und Spülbecken. Decals ergänzen den Modelleinsatz zur vorbildgerechten Präsentation.

Auf Wunsch sorgen funktionsgerechte Rundumkennleuchten, eine Innenbeleuchtung in Kombination mit den Fahrzeugscheinwerfern für beste Einblicke und größtmögliche Aufmerksamkeit bei dem Einsatz auf Ihrer Anlage.

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