Matador E Hubwagen
Wie kann ich ein einfaches Be- und Entladen ermöglichen ? Dieser Frage stellten sich einige Aufbauhersteller. Unterschiedliche Ladehöhen an Rampen in Gewerbehöfen oder an Güterhallen erforderten eine Möglichkeit die Höhenunterschiede zu meistern. Die Güter wurden lange Jahre von Hand mit zeitlichem und muskulärem Einsatz umgesetzt. Das steigende Güteraufkommen machte die Arbeit gerade im Verteilerverkehr nicht einfach.
Die Lösung war eine integrierte Hubvorrichtung, von welcher die Waren ebenerdig, als auch von Laderampen zuverlässig verbracht werden konnten. Frontgetriebene Kleintransporter oder kleine Zugmaschinen waren die ideale Basis für die Ladebühnen. An das Vorderteil wurde die Ladefläche mit Hebeeinheit, später Hydraulikeinheit angesetzt. Die ersten Fahrzeuge wurden mit einem Seilwindensystem betrieben. Diese Hubfahrzeuge waren wendig genug um im Verteilerverkehr die Waren An- oder Auszuliefern.
Das Vorbild für den Hubwagen, ist dem System der Firma Eylert mit dem Tempo Matador E Triebkopf nachempfunden. Die verschiedenen Betriebspositionen können dargestellt werden. Für den Zusammenbau benötigen Sie weniger Muskelkraft, dafür aber eine ruhige Hand und etwas Übung.
Und der Gestaltung sind dabei auch keine Höhengrenzen gesetzt !
Der Matador Kleinbus
Universelle Verwendungsmöglichkeiten waren mit dem Grundmodell des Tempo Matador E in den 1960er Jahren geschaffen worden. Nach dem Wunsch eines Lieferwagens war auch schnell eine Varinte für die Personenbeförderung gefunden. Mobilität und Flexibilität waren schon damals geschätzte Werte. Auch diese Variante ist nun als Bausatz im Maßstab 1:87 erhältlich. Separate Felgen und die Einrichtung mit Sitzbänken erlauben eine originalgetreue Nachbildung.
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